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Schafgarbe - die große Heilerin
Keine anderer Pflanze, mit Ausnahme der Kamille, vereint so viele heilsame Wirkungen in sich, wie die Schafgarbe. Früher nannten die Menschen sie volkstümlich "Heil aller Welt". Sie wirkt einerseits entzündungshemmend und blutstillend und andererseits anregend und die Widerstandskraft stärkend. Die Volksmedizin verwendt sie traditionell bei Verdauuungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Krämpfen im Magen und Darmbereich, Venenbeschwerden und als Heilerin bei inneren und äußeren Wunden. Sie ist ein überaus wunderbares Frauenheilmittel mit stark harmonisierender Wirkung und sollte in keiner Kräutertee-Mischung fehlen.
Die Schafgabe liebt es sich an den ihr genehmen Plätzen sich anzusiedeln, denn dort kann sie ihren vollen Wirkungstoff entfalten. Die Unabhängigkeit zeigt sie dann in voller Blüte im Sommer, wenn die Blüten rosa schimmern und sie die Sonne eingefangen hat.
Als Bestandteil des Kräuterbüschels schützt die Pflanze vor bösem Zauber aller Art. Wird sie bei abnehmenden Mond, 8 Tage vor oder 8 Tage nach dem Margeretentag (20. Juli) gegraben, bringt die Wurzel Glück in Spiel.